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Meldungen aus deutschen säkularen Medien

Hintergrundinfos aus israelischen christlichen u. weiteren Quellen

 dpa-Meldung   Jenin - die große Lüge (Meldung d israel. Botschaft u.a.)
Menschenrechtler erheben schwere Vorwürfe gegen Israel 

Ramallah (17.04./dpa) - Palästinensische und internationale Menschenrechtsorganisationen haben der israelischen Armee schwere Menschenrechtsverletzungen im zerstörten Flüchtlingslager von Dschenin vorgeworfen. Mitglieder einer palästinensischen Beobachtergruppe sowie von Amnesty International hätten beim Besuch des Lagers übereinstimmende Augenzeugenberichte erhalten, wonach Soldaten unbewaffnete Lagerbewohner gezielt hingerichtet hätten. Armeesprecher hatten zuvor Menschenrechtsverletzungen zurückgewiesen.

Egal wie oft die palästinensische Seite ihre falschen Behauptungen wiederholt – die Fakten bleiben bestehen. Es gab kein Massaker in Jenin; es gab heftige Kämpfe gegen eine Bastion des Terrors. 23 israelische Soldaten kamen in Jenin ums Leben 64 weitere wurden verletzt, weil sie langsam vorgingen und die Durchsuchungen und Verhaftungen von Haus zu Haus durchführten, um unschuldige Zivilisten nicht zu schädigen.

Israel wurde zur Operation Schutzwall gezwungen, nachdem die Palästinensische Behörde nichts gegen den Terror unternommen hatte. Die Weltgemeinschaft schickte – wenn überhaupt – Kondolenzbriefe nach Jerusalem. Wo war die internationale Gemeinschaft, als unsere Teenager brutal in Pizzerien und Diskotheken abgeschlachtet wurden? Wo waren die Friedensdemonstranten und die internationalen Medien als 28 Menschen bei dem Pessach-Massaker zerfetzt wurden? Wo war der UN-Gesandte Terje Larsen, der die Lage in Jenin als "Horror, der das Verstehen übersteigt" beschreibt, als das Restaurant Matza in Haifa oder die Jerusalemer Fußgängerzone zu Todesfallen wurden – ist das kein "Horror, der das Verstehen übersteigt"? Bisher wurden in Jenin 26 Leichen geborgen, zumeist die bewaffneter Männer, teilweise Sprengstoffgürtel tragend.

Die konzertierte Lügenkampagne über Jenin ist ein weiterer Beweis für den doppelten Standard gegenüber Israel. Die "Friedensaktivisten", die nach Israel kommen, um ihre Solidarität mit den Palästinenser zu demonstrieren, sitzen nicht in unseren Cafes und fahren nicht mit unseren Bussen. Sie wissen, wie gefährlich es ist, heute Israeli zu sein – als Zivilist gezielt ermordet zu werden. Aber dagegen zu protestieren: Nein, Danke.

Die Palästinenser sind die Einzigen, die Massaker systematisch ausüben. Seit September 2000 hat die palästinensische Seite den Weg des Terrors eingeschlagen und predigt in ihren Medien, Schulbüchern und öffentlichen Reden Blutvergießen, Heiligen Krieg und Märtyrertum. Auch das Leben ihrer eigenen Bevölkerung kümmert sie wenig: Welcher Onkel will aus seiner 14jährigen Nichte eine lebendige Bombe machen? Welche Menschen sind fähig, ein Kind in Jenin mit einem Rucksack mit 4,5 Kg Sprengstoff israelischen Soldaten entgegen zu schicken? Was für eine Organisation schickt eine 26jährige Frau, die Mutter einer 8 Jahre alten Tochter, um als Schwangere verkleidet eine befahrene Straße in Kfar Saba zu sprengen? Welche Hilfsorganisation nutzt wissentlich Krankenwagen zum Schmuggel von Waffen und gesuchten Mördern?

Weltweit zeigt Fernsehstationen wie ein israelischer Panzer in Nablus zwei Krankenwagen beschädigte. Niemand hat gefragte, wer die Ambulanzen dort als Barrikaden aufgestellt hat. Der palästinensischen Mordmaschinerie sind nicht nur Menschenleben egal, sondern auch Tiere werden für den Terror missbraucht, so wurde z.B. versucht, Esel als Bombenträger zu nutzen.

Ich bin mir fast sicher, dass die Mehrheit unter ihnen, hiervon nichts in den Medien gelesen oder gesehen hat. Wahrscheinlich auch nicht davon, dass die palästinensische Seite Israels Angebot für Blutspenden mit dem Argument abgelehnt haben, dass "jüdisches Blut unakzeptabel" sei. Was können wir von jemandem erwarten, der im April 2002 von seinem Traum erzählt, die Juden ins Meer zu schmeißen (Der ehemalige indonesische Präsident über sein Gespräch mit Arafat). Aber Herr Arafat ist als Friedensnobelpreisträger jeder Kritik erhaben.

Quelle: israel. Botschaft
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Auszug aus einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 23.04.02:

In den israelischen Medien herrscht seit Tagen Empörung über die ihrer Ansicht nach unausgewogene Berichterstattung internationaler Medien. Es werde leichtfertig palästinensischen Augenzeugenberichten Glauben geschenkt, ohne israelische Stellungnahmen einzuholen. Manche Reporter würden ein Massaker geradezu herbeireden. Die Tageszeitungen stellten palästinensische Behauptungen den Tatsachen gegenüber. So seien Falschmeldungen verbreitet worden wie etwa, dass eine Familie nach einer Woche lebend aus den Trümmern geborgen worden sei. Dabei sei die Familie vor dem Einmarsch der Armee zu Verwandten geflohen. Auch Exekutionen sowie das Überfahren palästinensischer Zivilisten durch israelische Panzer sei behauptet, aber nie belegt worden.

Israel betont, dass von den etwa 1000 Häusern im Flüchtlingslager Dschenin etwa 100 zerstört worden seien. Die meisten seien vermint gewesen. In internationalen Berichten tauchten aber nur die 100 zerstörten Häuser auf, was eine völlige Verwüstung des Flüchtlingslagers suggeriere. Die Armee sagt, in dem 100 mal 100 Meter großen Areal hätten sich etwa 250 bewaffnete Palästinenser verschanzt, die zum Teil Zivilisten als Schutzschilde missbraucht hätten. Rappovicz sagt, trotz der Unübersichtlichkeit im verwinkelten Flüchtlingslager habe man Haus-zu-Haus-Durchsuchungen vorgenommen und das Gebiet nicht von Hubschraubern aus bombardiert. Israel habe so die Zahl getöteter Zivilisten gering halten wollen und dies mit 23 toten Soldaten bezahlt.

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Jenin: Falsche Daten und Zahlen in der Presse!

Die Angaben der deutschen Presse, daß das gesamte "Flüchtlingslager" JENIN zerstört worden sein soll.
Dazu werden dann Bilder gezeigt wie nach einem Bombenteppich im 2. Weltkrieg.
Diese Darstellung ist falsch und eine grobe Irreführung der Menschen hierzulande!
Agenturen wie Israelnetz und NAI als auch die (linksgerichtete!) Ha'aretz in Israel und auch Freunde von mir sagen übereinstimmend, daß nur 10 % der gesamten Häuser zerstört wurden!
Zitat aus NAI:
"Israelische Truppen verliessen die palästinensische Stadt Jenin, die über all die Jahre Ausgangspunkt vieler Terroranschläge gewesen war.
Nun klagt die UNO Israel wegen der Zerstörung an, dabei wurden keine 10 % des dortigen Flüchtlingslagers zerstört.
Dass in diesem Lagerteil die gefürchtetsten Terroristen lebten, verschweigt man.
Alle Häuser waren zuvor von palästinensischen Terroristen mit Minen vernetzt worden, die explodieren sollten, sollten israelische Soldaten sie durchsuchen. Erst nachdem die palästinensische Bevölkerung aufgefordert wurde, diese Häuser zu verlassen, wurden sie zerstört. Wer der Aufforderung nicht nachkam, hatte etwas zu verbergen und kam hinterher beim Beschuss der Häuser um.
Dass der UNO-Beauftragte Terje Larsen schockiert war, als er Jenin besuchte, ist verständlich.
Doch wo war Larsen, als in Tel Aviv, Haifa und in Jerusalem in Pizzarien, auf Märkten, in Synagogen und Diskotheken Blutbäder angerichtet wurden und Juden bei ihrer Pessachfeier durch Selbstmordterroristen umgebracht wurden. Viele dieser Terroristen stammten aus dem Flüchtlingslager Jenin."
Und die Ha'aretz schreibt (übersetzt):
"Eine Woche nach Beendigung des 10 Tage andauernden Kampfes im Flüchlingslager von Jenin durchsuchten Einwohner des Gebietes gestern nach Toten und Überresten der Kampfhandlungen. Ein 100 Quadratmeter großes Gebiet wurden von IDF-Bulldozern zerstört.
Israel und die Palästinenser machten unterschiedliche Angaben zu der Anzahl der Toten. Die IDF sagte, daß 18 Leichen gefunden wurden, davon 2 mit Minen versehen. Palästinensische Angaben sprachen von insgesamt 48 Toten, davon 45 Kämpfer des "Heiligen Islamischen Dschihad".
Geht man also selbst von diesen palästinensischen Angaben aus, so sind hier nur 3 Zivilisten getötet worden.
Wer von "Massaker" spricht, der ist also entweder falsch informiert, oder übernimmt - aus welchen Gründen auch immer - die palästinensische Wortwahl ("Massaker") dieses bewaffneten Kampfes.

Was die Presse kaum berichtet:

UN-EU-Erklärung legalisieren TOD und TERROR !!!!

EU und UN stimmen für Resolution gegen Israel:
Sechs Mitglieder der Europäischen Union sowie 44 andere Länder verfassten am Dienstag ein UN Dokument, welches den Palästinensischen Terrors als Weg zum Erreichen eines eigenen Palästinensischen Staates entschuldigte.
Die Mitglieder der UN-Menschenrechtskommission klagten zudem auf einer langen Liste Israel für Vergehen gegen die Menschenrechte an.
Die UN Erklärung rechtfertigte den Gebrauch "aller verfügbaren Mittel, inklusiv des bewaffneten Kampfes" für die Errichtung eines Palästinensischen Staates.
Nur zwei europäische Staaten, Groß Britannien und Deutschland waren gegen die Resolution. Italien enthielt sich der Stimme. Walter Lewalter, der deutsche Botschafter der Menschenrechtsorganisation erklärte: "Der Text enthält Formulierungen, die als Indossament für die Gewalt interpretiert werden könnten. Es gibt überhaupt keine Verurteilung des Terrorismus".
Kritische Stimmen zu der UN Resolution kamen auch aus der USA. Alfred Moses, früherer US Botschafter der Kommission und jetzt Vorsitzender von UN Watch erklärte: "Eine Stimme zu Gunsten dieser Resolution ist eine Stimme für den palästinensischen Terrorismus.
Das Israelische Simon Wiesenthal Zentrum sandte zu Beginn dieser Woche Protestbriefe an die sechs EU Botschaften in Tel-Aviv, deren Länder für die Resolution gestimmt hatten. Efraim Zuroff, Direktor des Zentrums schrieb:
"Als gegenwärtige Einwohner des Staates Israels sind sie sich ohne Zweifel der Schwere der Terrorkampagnen gegen Israels Zivilbevölkerung bei dem schon 2000 Menschen unter der vollen Unterstützung der Führer der PA gefallen sind, voll bewusst. Darum können wir es nur schwer verstehen, wie Ihr Land solch eine Resolution unterstützen kann, die zum palästinensischen Terrorismus anstiftet und zu weiterem grausamen Morden an der Israelischen
Zivilbevölkerung führt. "Wir bitten sie, ihrer Regierung unser Empfinden zu übermitteln in Beantwortung auf ihre unbegreifliche Haltung zu diesem Thema".
Ich schließe mich dem deutschen und englischen EU-Botschaftern an, indem Sie diese einseitige Erklärung nicht unterschreiben!
Quelle: unbekannt

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Leitartikel aus Haaretz:

Die Behauptung, es hätte ein "Massaker" im Flüchtlingslager von Dschenin
gegeben, wurde von vielen Medien, Menschenrechtsgruppen und sogar von vielen
Regierungen rund um die Welt übernommen. Diese Behauptung, die ursprünglich
während des Höhepunktes der Kämpfe im Flüchtlingslager aufgestellt wurde,
hallt bis jetzt wider und fügt Israels politischer Kampagne, mit der es
seine Selbstverteidigung gegen den Terror und die Legitimität der benutzten
Mittel, rechtfertigen will, ernsthaften Schaden zu.

Auch in Israel kam der Verdacht auf, dass die palästinensischen Behauptungen
wahr seien. Viele fürchteten, dass Dschenin auf die schwarze Liste der Massaker, die die Welt geschockt haben, hinzugefügt würde. Die israelischenVerteidigungsstreitkräfte trugen zu diesen Befürchtungen bei, als sie eine vorläufige Schätzung von hunderten von Toten im Lager veröffentlichten (es wurde jedoch klar, dass es sich eher um Zehner- als um Hunderterzahlen
handelt, die genaue Anzahl ist noch nicht bekannt) und Journalisten, die über die Geschehnisse im Lager berichten wollten, das Betreten verwehrten. Dies war eine Art Einladung für eine andere Anschuldigung, die auch überall verbreitet wurde, nämlich die einer angeblichen Vertuschung.
In den letzten Tagen haben Journalisten -unter ihnen auch Ha'aretz-Reporter- das Lager besucht und ihre eigenen ersten Eindrücke und Augenzeugenaussagen über die IDF-Operationen gesammelt. Ha'aretz-Reporterin Amira Hass verbrachte mehrere Tage im Lager. Ihr Bericht erschien in der Ha'
aretz-Ausgabe vom 19.04.2002. Es gibt Anhaltspunkte für intensive Gefechte. Doch mit der angemessenen Zurückhaltung kann bereits gesagt werden, was nicht im Flüchtlingslager von Dschenin geschah: Es gab dort kein Massaker. Es gab weder einen Befehl von oben, noch wurde eine Initiative vor Ort durchgeführt, um absichtlich und systematisch unbewaffnete Menschen zu
töten.

Im Israel des Jahres 2002 gibt es praktisch keine Möglichkeit, Grausamkeiten zu vertuschen. Sowohl Zeugenaussagen von Kommandeuren und Kämpfern in Dschenin, von denen viele Reservisten waren, die für den Zweck der Operation einberufen wurden, wie auch Zeugenaussagen von denen, die die Ereignisse durch verschiedene andere Möglichkeiten beobachtet haben, widerlegen Behauptungen über ein Massaker. Die Kämpfe waren intensiv, wie man es in dicht bebautem Gelände und besonders vor dem Hintergrund der schnellen israelischen Erfolge in anderen Gebieten -besonders in der Altstadt von Nablus- hatte erwarten können. Bewaffnete Palästinenser schossen, sie verminten Häuser und Straßen und sprengten sie in die Luft. Die Soldaten, die Schwierigkeiten hatten, vorzurücken, benutzten Bulldozer und erlitten schwere Verluste: 23 Soldaten wurden getötet. Unter solchen Umständen trugen auch Zivilisten Schaden davon. Dies ist eine schreckliche und betrübliche Tatsache, die von der Natur des Kämpfens herrührt. Und in einigen besonderen Fällen sollte eine Untersuchung durchgeführt werden, um zu entscheiden, ob alles nötige getan wurde, um zivile Opfer zu vermeiden. Doch die Kämpfe in Dschenin als "Massaker" zu bezeichnen ist ein Irrtum seitens der Naiven und Verleumdung seitens anderer.

Palästinensische Propagandisten haben perversen Gebrauch von Legenden gemacht, die teilweise außerhalb Dschenins erfunden wurden. Diensthabende der palästinensischen Autonomiebehörde führen diese Propagandisten an. Sie äußern grundlose Anklagen über "Exekutionen" und fachen damit die Flammen des Hasses gegen Israel an. Die Bereitschaft internationaler Elemente -inklusive der Führer der Europäischen Union- die palästinensische Version anzunehmen, ohne sie in Frage zu stellen, ist Zeichen für deren Charakter, für Israels heikle Situation und für Ariel Sharons negatives Image.


Leitartikel Ha'aretz, 19.04.2002
Übersetzung: NahostFocus.de (nof), 20.04.2002