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Neues |
Artikel Neuere Geschichte Israels
Zum Neuen Jahr: Wussten Sie schon, dass der Wunsch "Guter Rutsch" ursprünglich aus dem Hebräischen kommt, nämlich von "Rosch" = Anfang? "Hals und Beinbruch" übrigens genauso, nämlich von "lehatslacha ubracha" = Viel Glück und Segen!
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Zitat einiger typischen Bekenntnisse, die ein jüdischer Täufling im Mittelalter sagen musste: "Hiermit widersage ich jedem Ritus und Beobachtung der jüdischen
Religion, indem ich all ihre Zeremonien verachte, die ich früher gehalten
habe... Wenn ich vom geraden Weg abweiche in irgendeiner Weise den heiligen
Glauben beschmutze, und versuche, irgendwelche Riten der jüdischen
Sekte zu halten ...
möge ich zu der Gemeinschaft derer gezählt werden, denen der
herrliche und schreckliche Richter sagen wird: "Geht weg von mir, ihr Übeltäter,
in das ewige Feuer das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist."
Ursprünglich lagen der Termin des Oster- und Pessach-Festes
zusammen, sie wurden jedoch von der Kirche auseinandergelegt, um jede Erinnerung
an die jüdischen Wurzeln auszumerzen. Jesus starb genau am jüdischen Passahfest und der heilige Geist fiel genau am zweiten großen jüdischen Fest, dem Wochenfest. Wir
Christen können viel von den jüdischen Festen lernen. Weiter...
Eine Mauer umschloss während des Dritten Reiches die jüdischen
Ghettos. Eine Mauer ging Jahrzehnte später quer durch die ehemalige deutsche Hauptstadt, und ein Teil der Deutschen war ein ein riesiges Ghetto gesperrt. Nazis hatten Juden
gezwungen, auf ihre jüdischen Brüder zu schließen. Später wurden an der innerdeutschen Grenze Deutsche gezwungen, auf Deutsche zu schießen. Juden mussten sich vor Nazis
verstecken, später Nazis vor Juden. Zufall oder steckt dahinter ein geistliches Prinzip, das die gesamte Menschheitsgeschichte bestimmt? Weiter...
Kirche
und jüdisches Volk in der Geschichte
Folter von zwangsgetauften Juden
Als 1936 deutsche Kirchenmänner persönlich bei Hitler
gegen die Misshandlung der Juden protestierten, wurden sie kurz abgefertigt: "Was beschwert ihr euch? Ich befolge nur, was
ihr jahrhundertelang gelehrt habt!" Weiter...
Jüdische Feste und wir
Christen
Segen und Fluch in Bibel und Geschichte
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Herzlich willkommen! |
Schalom und herzlich willkommen! Diese Seite ist in erster Linie an
Christen gerichtet, denn sie hat das Neue Testament zur Grundlage allen Redens über Israel. Das Neue Testament hält an Israels ewiger
Erwählung und Berufung durch Gott fest. Es ermutigt uns Christen, Israel zu segnen und nicht stolz gegenüber Gottes Bundesvolk zu sein (Römer 11). Als Christen haben wir unsere Wurzeln im jüdischen
Volk und haben nach dem biblischen Zeugnis Anteil an Segnungen und Verheißungen Gottes an Israel. Neben der Weltmission und dem
Gemeindebau gehört es auch zu unserer Berufung, das Volk Israel in seiner Berufung zu unterstützen (Jesaja 49,22: "So spricht der Herr: Siehe, ich werde meine Hand zu den
Heiden hin erheben. Und sie werden deine Söhne, (Volk Israel,) auf den Armen (ins Land Israel) bringen"). Gott sagt:
"Wer Israel segnet, wird gesegnet!" (1.Mose 12,3). In der Geschichte haben Menschen,
die sich "Christen" nannten, Juden erbarmungslos verfolgt. Diese Schuld unserer Väter bekennen wir und bitten dafür um Vergebung.
Gott jedoch bringt sein Königreich (malchut haschamayim) zur Vollendung.
Mehr... / Unser Dienst
"Vater
im Himmel, ich bete, dass jeder, der diese Homepage liest, näher
zu Dir gezogen und in seinem Herzen von Dir berührt wird."
Zitate |
"Wer
euch antastet, der tastet Seinen [d.h. Gottes] Augapfel an. Sach 2,12.
Richard von Weizsäcker, 8. Oktober 1985." (Eintrag
des damaligen Bundespräsidenten von Weizsäcker
in das Gästebuch der Jerusalemer Holocaustgedenkstätte Yad Vashem)
"Das Eintreten für die Juden und ihren Staat ist Christenpflicht. Denn Israel braucht einen Frieden, der mehr ist als die Friedhofsruhe eines Waffenstillstandes. Und Solidarität, die mehr ist als bloße Worte. Gebete gehören dazu wie Reisen." (Peter Hahne, ZDF-Moderator) "Es ist die Aufgabe unserer Generation, fest an der Seite Israels zu stehen, selbst wenn das unserer Politik anderswo Schaden bringt. Das israelische Volk ringt um den Bestand seines kleinen, dem Wüstensand abgetrotzten Staates, kämpft unter sengender Hitze um sein Lebensrecht - hinter sich das Meer und rundherum den Haß seiner Feinde. Und wir?" (Verleger Axel Springer, in: Die Welt, 7. Mai 1973) weitere Zitate ![]() ![]() ![]() |
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